


Linz | Österreich
Die „Wunderwaffe“ unter den modernen Sportanlagen. Wir planen und bauen nachhaltige Pumptrack Anlagen für Sie!
Pumptracks sind in aller Munde und das ist auch gut so! Sie fragen sich was ist das eigentlich und was kostet ein Pumptrack? Vielleicht wissen Sie aber auch schon bestens Bescheid und wollen direkt einen Pumptrack kaufen? Egal welche Voraussetzungen Sie mitbringen und welche Anforderungen Sie an eine Pumptrack Anlage haben, gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Ihren individuellen Rundkurs, der auf Ihre Bedürfnisse eingeht. Sei es als Teil kommunaler Bewegungsförderung oder als touristisches Erlebniskonzept. Der Pumptrack als multifunktionale, nachhaltige und extrem langlebige Sportanlage begeistert so ziemlich alle Rad- und Rollsportler. Ganz unabhängig von Alter und Können fühlen sich Nutzer mit dem Pumptrack Bike, Longboard, Scooter, Skateboard und co. wie zu Hause. Nutzen Sie die Vorteile dieser Sportstätte mit einer hohen sozialen Rendite.
Je nach Strecken- bzw. Anlagenformat können die Eingriffe von Hand oder mit dem Einsatz von Maschinen erfolgen. Grundsätzlich werden sensible Bereiche und Schutzzonen von Hand bearbeitet, bei unproblematischen und großen Eingriffen hingegen werden Maschinen eingesetzt.
Unterschiedliche Ansprüche an die Anlagen- und Streckenformate erfordern eine individuelle Anpassung des Geländes und damit den Eingriff in die Natur. So muss beispielsweise bei anfängerfreundlichen Strecken steiles Gelände eventuell eingeebnet oder für Waldabschnitte eine Schneise angelegt werden.
Beim Bau von Bikestrecken und -anlagen ist es äußerst wichtig wie mit starken Niederschlägen umgegangen wird. Besonders bei Sprüngen und Steilwandkurven, aber auch bei größeren versiegelten Flächen ist der Bau von Entwässerungssystemen unerlässlich.
Denn eine effiziente Entwässerung bedeutet nicht nur längere Betriebszeiten, sondern auch weniger Instandhaltungsarbeiten.
Oft werden natürliche Hindernisse dem jeweiligen Strecken- und Anlagentyp nicht gerecht und müssen deshalb um künstliche Passagen erweitert werden. Die Bandbreite reicht hier von zusätzlichen verblockten Steinfeldern bis hin zu aufwendigen Konstruktionen aus z.B. Stahl und Holz. Jegliche künstlichen Elemente sind denkbar.
Nachhaltigkeit bedeutet für uns vorrangig die richtige Strecke/Anlage für die richtige Zielgruppe zu bauen. Dabei sollte auch immer Multifunktionalität im Vordergrund stehen, um mit einer Anlange möglichst viele Sportgruppen zu erreichen. Relevante Sportanlagen angepasst auf das Sportverhalten dieser und kommender Generationen. Nur so kann garantiert werden, dass Anlagen auch nachhaltig und möglichst langfristig genutzt werden, was weitere und damit oft unnötige Baumaßnahmen aufgrund von verändertem Sportverhalten und damit den Einfluss auf die Natur auf ein Minimum reduziert.
Wir sind uns selbstverständlich bewusst, dass wir einen nicht unverkennbaren Einfluss auf die Natur haben. Daher lautet unser grundlegendes Prinzip: „So viel wie nötig, so gering wie möglich“, wenn es um den Eingriff in die natürliche Umgebung geht. Wir beschränken die Veränderungen an organischen Geländeformen auf ein Minimum und setzen einen bewussten Fokus auf die Renaturierung.
Denn auch wenn viele Baumaßnahmen auf den ersten Blick als irreversible erscheinen lässt sich mit einer durchdachten Herangehensweise ein Teil der ursprünglichen „Natur“ wiederherstellen.
Das „richtige“ Bauen ist nur zielführend, wenn man auch darauf achtet, dass es möglichst lange Bestand hat. Deshalb steht unter dem Aspekt des nachhaltigen Bauens auch die Langlebigkeit unserer Strecke/Anlage im Fokus. Alle zentralen Punkte unserer Baumaßnahmen sowie die Wahl der Baumaterialen zielen drauf ab, den Wartungsaufwand so gering wie möglich zu halten und maximalen Bestand gegen nutzungsbedingte Verschleiß zu zeigen.
Der Bau eines Asphalt-Pumptracks ähnelt klassischen Straßenbauprojekten. Nach einem ersten Beratungsgespräch und der Flächenanalyse entsteht ein Vorentwurf, der die Grundlage für die Detailplanung bildet. Anschließend folgt die Bauphase – vom Aushub bis zur finalen Formgebung des Pumptracks.
Wenn Sie mehr über den Ablauf beim Pumptrack Bau erfahren möchten, beraten wir Sie gerne persönlich.
Die ersten Pumptracks wurden aus Erde gebaut und vor allem von Mountainbikern genutzt. Mit dem Asphalt-Pumptrack hat sich das Konzept stark erweitert: Heute sind die Anlagen für Anfänger wie Profis gleichermaßen geeignet, wobei in der Konzeption bestimmte Fokuspunkte gesetzt werden können. Auf einem Asphalt-Pumptrack gilt: Alles, was rollt geht – vom Mountainbike über Skateboard und Scooter bis hin zum Rollstuhl.
Das Zauberwort lautet hier: Lenkung. Wichtig ist in der Konzeption zu beachten, wer die Kernzielgruppen sind und wie diese möglichst voneinander getrennt werden können, sodass Konflikte von vornherein vermieden werden.
Die Kosten eines Pumptracks hängen von Größe und Bauart ab. Erd-Pumptracks sind zwar am günstigsten, erfordern aber hohen Wartungsaufwand und bieten wenig Flexibilität. Asphalt-Pumptracks sind langlebiger; die Kosten variieren je nach Streckenelementen und Asphaltsorte. Dabei unterscheiden sich einfache Laufrad-Anlagen deutlich von Profi-Pumptracks mit Sprüngen und Kurven.
Die größten Vorteile eines Asphalt-Pumptracks liegen in seiner Langlebigkeit und Wartungsarmut. Die robuste Bauweise macht die Anlagen beständig und weitgehend vandalismussicher. Ein oft unterschätzter Pluspunkt ist die geringe Lärmbelastung: Mit rund 80 dB zählen Asphalt-Pumptracks zu den leisesten Sportanlagen – deutlich leiser als Fußball- oder Tennisplätze.
Ja, viele Projekte können über kommunale, Landes- oder Bundesprogramme gefördert werden. Wir beraten Sie gerne zu passenden Fördermöglichkeiten.